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CAS:312619-41-3| Anwendung von Eisen(III)-p-toluolsulfonat-Hexahydrat in Kondensatoren

2023-10-31

Produktname : Eisen(III)-p-toluolsulfonat-Hexahydrat

CAS : 312619-41-3

Summenformel : C 21 H 21 FeO 9 S 3

Artikel-Nr .: D0232

Strukturformel :


Produkteinführung

Eisen-p-toluolsulfonat ist ein häufiger organischer Eisenkomplex mit wichtigem Anwendungswert in der Elektrochemie.

Anwendung von Eisen(III)-p-toluolsulfonat-Hexahydrat

Ein Kondensator ist ein Gerät, das Ladungen speichern kann und einer der grundlegendsten und wichtigsten Bestandteile elektronischer Geräte ist. Je nach Art des Dielektrikums können Kondensatoren in drei Kategorien eingeteilt werden: anorganische dielektrische Kondensatoren, organische dielektrische Kondensatoren und Elektrolytkondensatoren. Elektrolytkondensatoren zeichnen sich durch hervorragende Leistungsmerkmale wie große Kapazität pro Volumeneinheit, große Nennkapazität und niedrigen Preis aus.

Je nach Anode können Elektrolytkondensatoren in Aluminium-Elektrolytkondensatoren, Tantal-Elektrolytkondensatoren und Niob-Elektrolytkondensatoren unterteilt werden. Die traditionelle Ansicht war, dass Tantalkondensatoren eine bessere Leistung hätten als Aluminiumkondensatoren. Der Schlüssel zur Bestimmung der Leistung von Elektrolytkondensatoren ist derzeit nicht die Anode, sondern der Elektrolyt, also die Kathode. Im Vergleich zu herkömmlichen Aluminium-Elektrolytkondensatoren und organischen Halbleiterkondensatoren verwenden Aluminium-Festkörperkondensatoren aus leitfähigem Polymer leitfähige Polymere zur Leitung, weisen eine hohe Leitfähigkeit und Stabilität bei hohen Temperaturen, einen niedrigen äquivalenten Serienwiderstand auf und können großen Filterströmen standhalten. Seine Leitfähigkeit ist 1000-mal höher als die von herkömmlichen Aluminium-Elektrolytkondensatoren. Die Leistung von Festkörper-Polymerkondensatoren aus Aluminium wird durch die Leistung der verwendeten leitfähigen Polymermaterialien beeinflusst. Es ist unbedingt erforderlich, die Fähigkeit zur Behandlung geringer Leckströme zu verbessern und die Durchbruchspannung von festleitenden Aluminium-Polymerkondensatoren zu erhöhen sowie ein besser leitfähiges Polymermaterial zu finden. Daher stellt das Patent CN102276805B ein leitfähiges Polymermaterial, sein Herstellungsverfahren und einen Kondensator bereit, der dieses enthält. Die spezifischen Rohstoffe für den Kondensator sind: 40 g des ersten Monomers mit der Strukturformel (1), 5 g des zweiten Monomers mit der Strukturformel (2), 55 g des dritten Monomers mit der Strukturformel (3) (R ist Ethyl), und 1000 g Eisen-p-methylbenzolsulfonat.

 

Bereiten Sie eine gemischte Lösung aus dem ersten Monomer, dem zweiten Monomer, dem dritten Monomer und dem flüchtigen Lösungsmittel in einer Monomerkonzentration von 60 % vor. Bereiten Sie eine 40 %ige Oxidationsmittellösung aus Eisen-p-methylbenzolsulfonat  und flüchtigem Lösungsmittel vor. Mischen Sie die gemischte Lösung aus Monomeren und Oxidationsmittellösung gleichmäßig und reagieren Sie 45 Minuten lang bei 180 °C, um leitfähige Polymermaterialien zu erhalten. Tragen Sie das leitfähige Polymermaterial auf, um feste, leitfähige Polymerkondensatoren aus Aluminium herzustellen. Das flüchtige Lösungsmittel ist eine Methanol-Ethanol-Mischung mit einem Methanolgehalt von 60 %.

Die vorliegende Erfindung neutralisiert übermäßige Säureablagerungen in Monomerlösungen basierend auf dem Prinzip der Säure-Base-Neutralisation, hemmt das Auftreten von säurekatalysierten Nebenreaktionen und verbessert die Leitfähigkeit leitfähiger Polymere erheblich.

 

Verweise

CN102820138B Ein Verfahren zur Herstellung von Polymer-Elektrolytkondensatoren mit hoher Leitfähigkeit durch In-situ-Oxidationspolymerisation.

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